Trieste, aria di libertà
Mediterran, mitteleuropäisch und multikulturell – unverkennbar sind die Einflüsse der Habsburger in Triest. Am besten lässt sich das bei einem Espresso in einem der Literaten-Kaffeehäuser der Stadt erleben.
Mediterran, mitteleuropäisch und multikulturell – unverkennbar sind die Einflüsse der Habsburger in Triest. Am besten lässt sich das bei einem Espresso in einem der Literaten-Kaffeehäuser der Stadt erleben.
Surfen, Radeln, die Fischer beobachten und das Dolce Vita bei einem Aperitif in Levanto genießen. Die Nachbarorte der Cinque Terre haben es in sich: Abwechslung, Erholung, herrliche Ausblicke und entspannte Atmosphäre.
Aus dem einst unbewohnbaren Sumpfgebiet, in dem Caravaggio sein Leben ließ, hat sich die Maremma zu einem unberührten und authentischen Paradies entwickelt.
Wilde Orchideen, knorrige Olivenbäume, Stelen der antiken Daunier, ein smaragdgrünes Meer und eine authentische Küche. Willkommen am grünen Sporn Italiens: dem Gargano!
Wer den Markusplatz und den Tumult hinter sich lässt, findet im Sestiere Castello den wahren Kern Venedigs. Das Venedig der Venezianer und der Kunst, mit kleinen Läden, versteckten Gärten, ruhigen Gassen und einer Statue, die man nur bei Ebbe sieht.
Weitab von VIP-Locations liegt das Hinterland mit seiner ungewohnt ursprünglichen Landschaft, einer einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt sowie urigen und faszinierenden Dörfern.
Eine Stadt für Opernliebhaber, Strandurlauber, Feinschmecker und Italien-Flaneure: Pesaro sprüht vor Lebensfreude! Der Badeort an der Adria ist in diesem Jahr italienische Kulturhauptstadt und zeigt sich ganz im Sinne seines berühmtesten Sohnes, des Komponisten Gioachino Rossini.
Etwas Mühe kostet es, aber wer an der Wallfahrtskirche der Madonna di Montenero ankommt und den Ausblick genießt, weiß auch, warum es der Pfad der Unendlichkeit heißt.
Die grüne Trauminsel lädt mit faszinierender Geschichte, atemberaubender Landschaft und kulinarischen Highlights zum Entspannen ein. Die zahlreichen Thermalquellen schenken Körper und Geist ewige Jugend.
Nach dem Erdbeben 1693 erhielt der Val di Noto sein sizilianisch-barockes Gesicht. Filigrane Fassaden, verspielte Kirchen, bunte Keramiken und – das modische Highlight damals – wahrlich atemberaubende Treppen. Kommen Sie mit uns nach Noto!