I bucatini all’amatriciana
Speck, Tomaten, Pecorino und die dicken hohlen Spaghetti … und fertig ist das wohl typischste römische Gericht, die Bucatini all’Amatriciana.
Speck, Tomaten, Pecorino und die dicken hohlen Spaghetti … und fertig ist das wohl typischste römische Gericht, die Bucatini all’Amatriciana.
Ob man nun Ravioli selbst macht oder doch lieber bekocht wird: Dieser Ausstecher darf in keinem italienischen Haushalt fehlen!
Ohne die kleine Königin der Langhe wären die Damenküsse halb so lecker! Voll zur Geltung kommt die Zutat beim Haselnusskuchen – Nachbacken ist absolut empfehlenswert!
In vielen Teilen Italiens dürfen am Ersten Mai die Saubohnen nicht fehlen. Frisch aus der Schote, mit einem Stück Pecorino und einem leichten Weißwein – einfach nur herrlich!
Streetfood aus der Römerzeit: die Geschichte eines absoluten Hochgenusses für alle, die es deftig mögen und dabei keine Kalorien zählen wollen. Einfach nur lecker!
Herbst ist Maroni-Zeit: Ob als duftende Maronensuppe, im kräftigen Eintopf, als leckeres Kastaniendessert oder einfach pur und frisch geröstet – jetzt kommen die Esskastanien auf den Tisch!
So vielfältig wie die italienischen Regionen ist auch die Herstellung der bekannten, luftgetrockneten Spezialität, der Salami.
Gute-Laune-Rezepte sorgen für eine ausgewogene Ernährung und machen glücklich. Das haben Ärzte, Biologen, Ernährungswissenschaftler und Psychiater aus der ganzen Welt herausgefunden.
Besonders im Süden Italiens kommt an Heiligabend Frittiertes auf den Tisch. Ein Brauch, der auf das traditionelle christliche Fasten im Mittelalter zurückgeht. Frittiert werden neben Gemüse und Fisch auch Mozzarella, Brot, Pizza und sogar Innereien.