Tutto il buono di un ricordo
Ob süß oder herzhaft, mit seinen frostigen Verführungen ist Stefano Guizzetti immer seiner Zeit voraus. Sein neuester Clou: Eiskreationen, die fast vergessene Erinnerungen in uns wecken.
Ob süß oder herzhaft, mit seinen frostigen Verführungen ist Stefano Guizzetti immer seiner Zeit voraus. Sein neuester Clou: Eiskreationen, die fast vergessene Erinnerungen in uns wecken.
Regionale Speisen in familiärer Atmosphäre: An diesen traditionsreichen Lokalen kommt kein Italienliebhaber vorbei.
Das Rezept für die erste Praline der Welt wurde der Legende nach von Graf Cagliostro in Turin erfunden. Was als Aphrodisiakum begann, markierte nur den Anfang der italienischen Pralinentradition. Achtung: Suchtgefahr!
Bolognas vielleicht berühmteste Spezialität, die Mortadella, ist ein kulinarischer Allrounder: als Vorspeise, zum Aperitif oder als Füllung der klassischen Tortellini. Kenner genießen die Mortadella pur und hauchdünn – so dass man San Luca durchsehen kann – im noch backwarmen Panino.
Speck, Tomaten, Pecorino und die dicken hohlen Spaghetti … und fertig ist das wohl typischste römische Gericht, die Bucatini all’Amatriciana.
Ob man nun Ravioli selbst macht oder doch lieber bekocht wird: Dieser Ausstecher darf in keinem italienischen Haushalt fehlen!
Ohne die kleine Königin der Langhe wären die Damenküsse halb so lecker! Voll zur Geltung kommt die Zutat beim Haselnusskuchen – Nachbacken ist absolut empfehlenswert!
In vielen Teilen Italiens dürfen am Ersten Mai die Saubohnen nicht fehlen. Frisch aus der Schote, mit einem Stück Pecorino und einem leichten Weißwein – einfach nur herrlich!
Streetfood aus der Römerzeit: die Geschichte eines absoluten Hochgenusses für alle, die es deftig mögen und dabei keine Kalorien zählen wollen. Einfach nur lecker!
Herbst ist Maroni-Zeit: Ob als duftende Maronensuppe, im kräftigen Eintopf, als leckeres Kastaniendessert oder einfach pur und frisch geröstet – jetzt kommen die Esskastanien auf den Tisch!